Bestellvorgang

Gesetzlich Versicherte

Nutzen Sie bitte immer Lieferung auf Rechnung, wenn Sie bereits eine Zusage für die Kostenübernahme Ihrer Krankenkasse haben. Wir schicken dann die erzeugte Rechnung an die Krankenkasse. Sie sind von der Zahlung befreit.

Privat Versicherte:

Sie erhalten die Rechnung direkt von uns und gehen in Vorleistung. Die Zahlungsfrist beträgt 30 Tage. Alternativ können Sie auch PayPal über den Warenkorb nutzen.

Neukunden:

Laden Sie zuerst das Antragsformular herunter und füllen es aus. Schicken Sie diesen Antrag gescannt oder Foto an uns per E-Mail oder per Post. Wir erledigen die Antragstellung. Sie erhalten bei Genehmigung automatisch eine Nachricht Ihrer Krankenkasse und können dann bei uns Ihre Bestellung aufgeben, entweder über diesen Online-Shop, per E-Mail oder telefonisch. Den Bestellschein benötigen wir nicht im Original, er dient nur zu Ihrer Information und enthält unsere anzugebenden blauen Bestellnummern.

Information für Kunden, die einen persönichen Kontakt mit uns pflegen möchten:

Wir senden Ihnen jeweils zum Anfang eines Monats unseren Katalog per Email zu, aus dem Sie dann für den jeweiligen Monat bestellen können. 40€ müssen nicht erreicht werden, der Mindestbestellwert pro Monat ist 20€. Sie können uns aber auch benachrichtigen, wenn Sie in einem Monat mal ganz aussetzen möchten.

Normalerweise möchten unsere Kunden keine Dauerbestellung, d.h. man meldet sich jeden Monat neu, welche Artikel benötigt werden.

Wir haben aber auch Kunden, die solange immer das Gleiche haben wollen, bis sie eine Änderung wünschen. Das geht auch, dazu ist aber kein ABO abzuschließen.

I.Ü. können wir auch an die pflegenden Personen liefern, wenn der Patient soweit behindert ist, dass er dem Paketboten (Hermes) nicht öffnen kann.

Bei jeder Absendung erhalten sie von Hermes automatisch eine Sendungsverfolgung, wonach Sie ein Paket auch umleiten können.

Was sind Pflegehilfsmittel?

Pflegehilfsmittel sollen Beschwerden des pflegebedürftigen Menschen lindern, ihm ein selbständigeres Leben ermöglichen und die Pflege für die Pflegeperson erleichtern.

Die zugelassenen Mittel sind im Hilfsmittelverzeichnis der Pflegekassen eingetragen.

Zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel sind z.B. Desinfektionsmittel, Einmalhandschuhe, Bettschutzauflagen, Schutzmasken, Einmallätzchen und Schutzschürzen.

Ein Rezept ist bei Pflegehilfsmitteln zum Verbrach grundsätzlich nicht erforderlich.

Wer hat Anspruch auf Hilfsmittelversorgung?

Viele pflegebedürftige Menschen wünschen sich weiterhin in den eigenen vier Wänden zu leben und werden deshalb von Angehörigen oder durch einen professionellen Pflegedienst versorgt.

Der Anspruch besteht, wenn ein Pflegegrad 1, 2, 3, 4 oder 5 vorliegt, der oder die Patient:in zu Hause, in einer betreuten Wohnanlage oder einer Wohngemeinschaft lebt und von Familienmitgliedern, Bekannten, Freunden oder einem Pflegedienst gepflegt wird.

Erstattungsfähig sind Pflegehilfsmittel in Höhe von 40,00 € monatlich. Bei einer Beihilfeberechtigung sind es 20,00 € pro Monat.

Wie beantragt man Hilfsmittel?

Pflegebedürftige Menschen können Pflegehilfsmittel bei Ihrer Pflegeversicherung ohne Rezept beantragen. Dies gilt für gesetzlich und privat Versicherte gleichermaßen.

Wir erledigen die Antragstellung für Sie kostenlos.

Für gestzlich Versicherte:

unterschrieben und an die Stadtbox® übermitteln (Post, E-Mail, Fax).

Falls Sie keinen Drucker haben, fordern Sie bitte das Formular über unseren Kontakt an.

Für privat Versicherte:

Sie benötigen das Antragsformular nicht. Um sicher zu gehen, dass die Kosten Ihnen erstattet werden, besprechen Sie sicherheitshalber Ihre Bezugsabsicht vorher noch mit der Kasse.

Unsere Rechnung schicken wir dann an Sie persönlich, die Sie dann zur Ersattung Ihrer Pflegeversicherung einreichen.